Saturday, 13. October 2007, Washington D.C., USA
In the afternoon we drove from Richmond to Washington D.C., the abbreviation stands for “District of Columbia”. D.C. is like a city state wedged between Virginia and Maryland, it’s borders look like a half rhombus. Driving into Washington we saw the Pentagon and took the first exit to take detailed photos from all sides of the building. But we didn’t find any visitors entrance and crossed dozens of parking lots around the pentagonal building until a gatekeeper showed us the way out. “No visitors, no photography nowhere”. Picture above: Washington Monument with one flag for each of the 50 U.S. states.
Am Nachmittag fuhren wir von Richmond weiter nach Washington D.C., letzteres steht für „District of Columbia“. D.C. liegt wie ein Stadtstaat mit Grenzen in halber Rautenform eingekeilt zwischen Virginia und Maryland. Bei der Einfahrt nach Washington entdeckten wir zuerst das Pentagon und nahmen die erste Ausfahrt, um es von allen Seiten detailreich zu fotografieren. Nach vergeblicher Suche eines Besucherbereichs und ewigem Rumgegurke auf dutzenden Parkplätzen um den fünfeckigen Bau, zeigte uns ein Schrankwart den Weg nach draussen. Fotografieren war überall verboten, auch auf dem Parkplatz. Oben: Washington Monument mit einer Flagge für jeden der 50 US-Bundesstaaten.
In the front: WWII Monument, background: Abraham Lincoln Memorial. Packed with monuments and memorials, the area is called National Mall.
Vorn: WWII Monument zum Gedenken an die Opfer des zweiten Weltkriegs, hinten: Abraham Lincoln Memorial. Das mit Monumenten vollgestopfte, weitläufige Areal nennt sich National Mall.
Closer at the Abraham Lincoln Memorial…
Abraham Lincoln Memorial näher…
Lincoln Memorial even closer…
Lincoln Memorial noch näher…
Abraham seen askance
Vader Abraham von schräg links
Abraham Lincoln was the 16th US president, 1861-1865.
Abraham Lincoln war der 16. US-Präsident, 1861-1865.
View back: Washington Monument and the “reflecting pool”
Blick zurück: Washington Monument über dem „Reflecting Pool“
Many bridal couples ask for Lincoln’s blessing.
Viele Hochzeitspaare holen sich hier Lincolns Segen.
The White House, seen from the hill of the Washington Monument
Blick vom Hügel des Washington Monument auf das weisse Haus
Pacific Tower of the WWII Monument with indian wedding guests
Pacific-Turm des WWII-Monuments mit indischen Hochzeitsgästen
Politically neutral squirrel
Politisch neutrales Eichhörnchen
Another monument, this time about WWI
Noch ein Monument, diesmal mit Betreff erster Weltkrieg
A Washington D.C. party gag: Two guys dressed up as presidents with giant heads on their way to a politicians’ festivity (top left).
Washingtoner Partygag: Als Präsidenten Kostümierte mit Riesenköppen, auf dem Weg zum Politikerumtrunk links oben
Many tourists at the fence of the…
Viele Touristen vor dem Zaun des…
… White house, but we were the only ones to notice the terrorists…
... weissen Hauses, doch nur wir entdeckten die Terroristen,…
… on the roof, unabashed installing their explosives.
… die ungeniert auf dem Dach ihre Sprengsätze installierten.
In the evening in a motel: a game of Monopoly for distraction. When we checked in we laughed about the sign saying “Don’t open your door for strangers at night”. Now we’re trying to ignore the constant knocking on our door and window. The guy might want to foist something on us, or rob us. All night long a couple in a room above us tried to kill each other, at least that’s what they always shouted. For such clients the motel guy had installed a loud speaker system. From his locked chamber he always offered to call the police, when they were too loud again. Once again our niggardliness lead us to the worst part in town, Mediteranean Avenue resp. Old Kent Road.
Abends im Motel eine Partie Reise-Monopoly zur Ablenkung. Beim Einchecken lachten wir noch über das Schild über der Rezeption: Man solle nachts niemand Fremdem die Tür öffnen. Jetzt versuchten wir das regelmäßige Klopfen an Tür und Fenster zu ignorieren; entweder wollte der Kerl uns irgendwas andrehen oder uns überfallen. Nachts versuchte sich das Pärchen im Zimmer über uns ständig umbringen, zumindest verbal. Für solche Fälle hatte sich der Motel-Mensch eine Lautsprecheranlage zugelegt, durch die er aus seiner verriegelten Kammer mit der Polizei drohte, wenn es mal wieder zu laut wurde. Unser Geiz führte uns mal wieder treffsicher in die mieseste Ecke der Stadt, Badstrasse o.ä.
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20,000 Miles Canada/USA: Travel Overview
Ich denke Eichhörnchen sind politisch eher links…
Ja, Eichel ist links. Eichelhäher hingegen sind rechtsradikal. Und obwohl das Herz links schlägt, liegt die Leber rechts.
Je me permets de partager votre article vraiment bien écrit sur google plus
Sensationell… genau die gleiche Odyssee hatten wir auf den Pentagon Parkplätzen.
Da wir aber nicht so schnell aufgeben wollten, haben wir in Crystal City geparkt und sind mit der Metro zum Pentagon. Bis dann die freundlichen Man in Black aufgetaucht sind… diese waren allerdings nicht auf der Suche nach Außerirdischen sondern nach ungebeten Besuchern. Also uns!
Andererseits auch irgendwie klar, dass das Herzstück des US Verteidigungsministeriums nicht der Öffentlichkeit dargeboten wird.
Ansonsten schöne Reise die Ihr da gemacht habt und meinen Kompliment zur Berichterstattung.
Those were fantastic images of Washington! I hope I would also see them for myself since I love travelling with my partner.
This place would be our next stop, definitely. Thanks for sharing the views!